Glänzendes Gelb, leichte Grünreflexe: So perlt dieser fruchtige, ausgewogene,
frische und gehaltvolle Weisswein im Glas. Delikate Nase mit buttrigen Noten von
Quitte, Aprikose, Honig und Melone. Der Barriqueeinsatz ist diskret, aber
präsent. Am Gaumen ist er spritzig und leicht süsslich, zeigt sich saftig und
frisch, weich, geschmeidig und sehr harmonisch, in der Mitte cremig und würzig,
mit präsenter Vanillenote. Im Nachhall melden sich die Röstaromen nochmals
zurück. \t
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Lorem ipsum dolor sit amet - Empfehler Daten
Degustationsnotizen
Gaumencharakter
i
Nasenaroma
Blumig
2.5
Röstartig
2.5
Gaumenaroma
Fruchtig
3
Würzig
2.5
Röstartig
2.25
Passt zu
Unsere Foodpairing-Empfehlungen basierend auf dem Charakter, den Geschmacksnoten und Aromen des Weines.
Fisch gegrillt oder gebraten
Region
Piemont
Das nordwestitalienische Piemont («am Fuss der Berge») liegt an den südlichen
Ausläufern der Alpen. Die klimatischen Bedingungen sind anspruchsvoll: Es ist
hier – abgesehen von der Gegend um die Poebene – deutlich kühler als im Rest
Italiens. Kurze, trockene Sommer werden von nebligen Herbsten und sehr kalten
Wintern abgelöst. Eine Herausforderung, der die piemontesischen Weinbauern
erfolgreich begegnen: Neben der Toscana liefert das Piemont die meisten
Spitzenweine Italiens mit unverkennbar vollmundigen, facettenreichen Aromen,
die auf diese speziellen klimatischen Verhältnisse zurückzuführen sind. Es
dominiert die rote Rebsorte Barbera, gefolgt von Dolcetto und Nebbiolo, aus der
der berühmte Barolo gekeltert wird. Die Reben gedeihen zwischen 150 und 400 m
ü.M. auf unterschiedlichen Böden – von lehmhaltig für ein vielschichtiges
Bukett bis hin zu kalkreichen Sandböden, die eine kräftige Struktur im Wein
begünstigen.
Produzent/Marke
Conterno Fantino
1982 gründeten Guido Fantino und die Gebrüder Conterno das gemeinsame Unternehmen Conterno Fantino auf dem Hügel Bricco Bastia in wunderbarster Aussichtslage über Monforte d'Alba. Zuvor, als Mitarbeiter einer bekannten Kellerei, hatten die Jungunternehmer die familieneigenen Rebberge an Toplagen nach Feierabend gepflegt und das Rebgut an verschiedene Produzenten verkauft. Die neuen, eigenen Weine wurden dank des konzentrierten Know-hows schnell zum Erfolg. Im Keller arbeitet man mit traditionellen (grosse Holzfässer) und modernen Elementen - eine Kombination, welche gekonnt und mit viel Geschick umgesetzt wird.